Die Terrorwarnung beim Musikfestival „Rock am Ring“ zum Auftakt des Pfingstwochenendes ist CDU-hausgemacht
90.000 friedliche Festival-Besucher hatten am 2. Juni Angst, manche vielleicht sogar Angst um ihr Leben, als das Festival wegen einer Terrorwarnung abgebrochen wurde. Glücklicherweise ging ja alles nochmals gut.
Wir dürfen allerdings nicht vergessen, liebe Landsleute, dass der islamische Terror von der eigenen linksgerichteten CDU-Regierung ab 2015 durch eine völlig unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern in Deutschland massiv begünstigt wurde. Die Aussage unserer Kanzlerdarstellerin Angelika Merkel vor einigen Wochen, den Terror hätte es schon vorher gegeben, klingt wie blanker Hohn: Gerade dann hätte sie, dem Wohle des deutschen Volke verpflichtet, die Grenzen nicht öffnen dürfen. Zumal dies die gültige Schengen-Rechtslage gar nicht vorsah. Und dann auch noch, ohne vorher die Volksvertretung zu befragen! Wie weit muss man eigentlich vom eigenen Volk entrückt sein, um nicht zu merken, dass Menschen mitentscheiden wollen, wer in ihre angestammte Heimat kommt?
Die patriarchische islamische Familien-Gesellschaft strebt nach möglichst vielen Söhnen, was hohes Ansehen bedeutet. Der Islam möchte sich in der Welt ausbreiten. Er strebt nach Europa, weil es im Nahen Osten keinen Platz mehr gibt. Unser gesunder konservativer und die Heimat schützender Menschenverstand sagt uns, dass dies im Widerspruch zu unseren europäischen Werten Freiheit und Gleichberechtigung steht und nicht gut gehen kann. Zudem bringen solche abgeschotteten Gesellschaften Terroristen hervor. Wir vernunftorientierten und unsere Heimat liebenden Konservativen sagen daher „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“.
Die Integrationsprobleme sind seit Jahrzehnten sehr groß. Parallelgesellschaften breiten sich aus. Wenn mache Türken in der dritten Generation immer noch kein Deutsch können, drängt sich jedem klarsichtig denkenden Menschen die Frage auf, ob Integration überhaupt möglich ist. Ein Sprichwort sagt „einen Hund kann man nicht zum Jagen tragen.“. Dies ist eine ehrliche Analyse der Situation.
Die ideologiegesteuerten aber leider wirklichkeitsfremden Lösungen der etablierten Parteien in den letzten 50 Jahren „Toleranz über alles“ und „Multikuli“ sind gescheitert. Heute ist das Boot übervoll und droht zu sinken. Chaos und vielleicht sogar Bürgerkrieg drohen.
Die Alternative für Deutschland ist der Auffassung, dass Integration zunächst eine Bringschuld ist. Wir fordern daher, dass alle muslimischen Einrichtungen transparent darlegen, dass ihre Prediger und ihre Mitglieder das gemeinsame Miteinander der Religionen wertschätzen sowie die Gleichberechtigung und die Freiheit jedes Einzelnen achten. Nur so können die Deutschen und die hier lebenden Menschen anderer Herkunft ihre Angst vor ihnen verlieren.
Selbstverständlich sind auch viele Muslime gut integriert und wertvolle Mitglieder unser Wertegemeinschaft. Das weiß und schätzt selbstverständlich auch die Alternative für Deutschland. Jeder soll und darf hier im Privaten seinen Glauben leben dürfen.
Wie geht’s nun weiter?
Zur Bewältigung bestehender dringender gesellschaftlicher Herausforderungen fordert die Alternative für Deutschland
- erstens die sofortige Schließung der deutschen Grenzen und die Verstärkung der Hilfe unserer europäischen Partner bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen;
- zweitens die vollständige Rückführung nicht bleibeberechtigter Flüchtlinge sowie die Rückführung dann, wenn die Fluchtursachen weggefallen sind. Egal ob dies in 5 oder in 10 Jahren eintritt. Sie werden dort beim Aufbau ihrer Heimat gebraucht und
- drittens ein modernes Zuwanderungsgesetz.
Für uns ist die deutsche Leitkultur und unsere deutsche Sprache der erfolgsversprechende Weg zur Integration. Auch hier gut Integrierte nicht-deutscher Herkunft wollen deutsche Leitkultur und kein Multikulti.
Die Anschläge in Großbritannien in den letzten zehn Wochen, fünf Tote in London im März, 22 Tote in Manchester im Mai, sieben Tote in London Anfang Juni, geben einen Vorgeschmack darauf, was uns Deutschen noch bevorsteht.
Packen wir es an. Der Rems-Murr-Kreis muss deutsch bleiben! Es gibt eine Alternative: Die Alternative für Deutschland.