Linksextremismus im Rems-Murr-Kreis: Unterstützerumfeld bekannt
Peter Schwarz vom Zeitungsverlag Waiblingen muss erst „fleißig“ nach Linksextremisten suchen, um fündig zu werden. Dabei ist das Umfeld im Rems-Murr-Kreis bekannt. Eine kurze Internet-Recherche genügt, um fündig zu werden.
Mein Kommentar, der inhaltsgleich auch als Leserbrief eingereicht wurde, zu seinem Artikel über die Arbeit unseres engagierten Landtagsabgeordneten Daniel Lindenschmid MdL:
❝Im Rems-Murr-Kreis muss man Linksextremisten nicht erst „fleißig“ suchen. Einmal im Monat versammeln sie sich im Gewerkschaftshaus der IG Metall in Waiblingen. Peter Schwarz weiß das. Genauso wie ihm klar sein müsste, dass zu diesem Bündnis – dem „Offenen Antifaschistischen Treffen Rems-Murr“ (OATRM) – auch die Jugendorganisationen von SPD und Grünen zählen, ebenso die Linksjugend der Linken. Die mitgeführten Transparente des linksextremen Schlägertrupps bei dem Überfall auf den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz in Schorndorf im Februar 2021 legen nahe, dass auch hier der OATRM und das Bündnis „Zusammen gegen Rechts Rems-Murr“ beteiligt waren. Von dem angeblich so „harmlosen“ Unterstützerumfeld – Jusos Rems-Murr, Grüne Jugend Rems-Murr, Linksjugend Rems-Murr, Linke Rems-Murr, IG Metall – waren übrigens keine öffentlichen Distanzierungen zu dieser Gewaltorgie zu vernehmen, an dessen Ende ein Kandidat um ein politisches Amt körperlich und psychisch gezeichnet im Krankenhaus landete. Komisch, dass Peter Schwarz und der Verfassungsschutz da noch eine Lupe brauchen bei der Frage, ob Jusos und Grüne Jugend nicht längst selbst ein linksextremer Verdachtsfall sind. Das liegt doch auf der Hand!❞