AfD-Jugendpolitiker Lindenschmid: Silvester-Kontaktbeschränkungen sind ein Schlag ins Gesicht junger Menschen
Stuttgart, 21.12.2021. Als „Schlag ins Gesicht“ insbesondere junger Menschen bezeichnet der jugendpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Daniel Lindenschmid, die angedachten Kontaktbeschränkungen zu Silvester.
„Zu Beginn der Pandemie haben uns die Regierungsparteien erzählt, das Impfen sei der Weg zurück zur Freiheit. In den letzten Monaten wurde diese zwischenzeitlich durch die Realität als Fake News enttarnte Erzählung dann dahingehend angepasst, dass die Booster-Impfung das Rückfahrticket zu den ausgehebelten Grundrechten sei. Insbesondere junge Menschen haben sich auf diese Aussagen verlassen. Dass sie nun, völlig unterschiedslos, ihre Feierlichkeiten zum Jahresende auf voraussichtlich zehn Personen beschränken müssen, ist ein Schlag ins Gesicht“, so Lindenschmid. Das ständige Ändern der Regeln sei grober Unfug und könne nur durch regelmäßige Testungen aller, ob geimpft oder ungeimpft, beendet werden, erklärt der AfD-Politiker. „Wer auch nach zwei Jahren Pandemie immer noch von Woche zu Woche auf Sicht fährt, der wird auch im Jahr 2025 noch von Super-Mega-Ultra-Booster-Impfung zu Kontaktbeschränkung zu Lockdown und zurück wechseln, ohne das Problem auch nur ansatzweise zu lösen – es sei denn, der Wähler zieht irgendwann die Notbremse“, so Lindenschmid abschließend.
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