Gewaltbereite „Antifa“ veröffentlicht Wohnanschrift von Bundestagskandidat Lars Haise mit subtilen Gewaltaufruf
Schorndorf, 21.02.2025. Bei einer Nacht- und Nebelaktion veröffentlichte die gewaltbereite und linksextremistische „Antifa“ in der Wohngegend des AfD-Bundestagskandidaten Lars Haise in der Schorndorfer Nordstadt dessen Wohnanschrift, verbunden mit dem Gewaltaufruf: „Zeigen wir ihm jeden Tag, was wir von Verrätern wie ihm halten!“
Hierzu erklärt Lars Haise:
„In meiner Nachbarschaft erfahre ich gerade eine große Welle der Solidarität, weil die rotlackierte SA der sog. »Antifa« versucht hat, mich mit verleumderischen und schlecht gemachten Flugblättern zu diffamieren und mit der Veröffentlichung meiner Adresse subtil zur Gewalt aufgerufen hat.
Ich lasse mich aber nicht von gewaltbereiten Linksextremisten einschüchtern, die aus der vermeintlichen (!) Anonymität heraus agieren. Wer zu solchen Methoden greift, hat wenig Grips und schon gar nicht die besseren Argumente.“
Den Nährboden für solche Aktionen bereite auch ein Oberbürgermeister, der jede Distanz zur sogenannten „antifaschistischen Szene“, deren Personen und somit auch deren Methoden, vermissen lasse. Haise erwarte, dass sich der Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf, Bernd Hornikel, künftig klar von solchen Bündnissen und auch Parteien wie der SPD oder den Grünen distanziert, die keine Berührungsängste mit der gewaltbereiten „Antifa“ im Rems-Murr-Kreis hätten.
An die Sozialdemokraten gerichtet sagt Haise abschließend: „Es gab einst eine SPD mit Anstand. Diese SPD hatte klare Abgrenzungsbeschlüsse und Unvereinbarkeiten mit den ‚rotlackierten Faschisten‘ (Kurt Schumacher). Kurt Schumacher hat diese Klientel wohlweislich als ‚rotlackierte Nazis‘ trefflich bezeichnet. Es ist bedauerlich, dass die SPD heutzutage keinerlei Geschichtsbewusstsein mehr aufweist und sich mit diesen Extremisten gemein macht.“