Alice Weidel: Die Enteignung der deutschen Bürger schreitet voran
Berlin, 31. März 2017. Mittlerweile nehmen mehrere Sparkassen Gebühren von den eigenen Kunden für das Abheben von Bargeld. Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:
„Immer deutlicher bekommen die Deutschen die Enteignungspolitik der EZB über den Negativzins zu spüren.
Bislang sind es vor allem die Sparer gewesen, deren Altersvorsorge dadurch zu Nichte gemacht wurde. Während die Inflation weiter anzieht, sinken die Zinsen immer spürbarer nun auch in den Negativbereich. Etliche Banken und Sparkassen erheben bereits Strafzinsen auf Einlagen.
Mit der Gebühr auf das Abheben von Bargeld werden jetzt auch diejenigen zur Kasse gebeten, die keine Geldersparnisse bei den Banken haben. Setzt sich der Trend fort, wird bald jeder Inhaber eines Girokontos betroffen sein.
Es ist zu hoffen, dass die Menschen endlich merken, wie übel ihnen von der EZB mit Rückendeckung der Altparteien mitgespielt wird. Die AfD ist die einzige politische Kraft in Deutschland, die diesem unsäglichen Treiben einen Riegel vorschieben will.
Im Übrigen findet hier auch der nächste Schritt in Richtung Abschaffung des Bargelds statt. Ein Ende der kostenlosen Bargeldversorgung führt natürlich zu einem Ausweichen ins bargeldlose Bezahlen. Das wiederum wird dann als Argument ins Feld geführt, das Bargeld gänzlich abzuschaffen.
Damit wären die Menschen dann endgültig der Willkür der Banken und letztlich der EZB ausgeliefert. Dieser gefährlichen Entwicklung werden wir von der AfD uns mit aller Kraft entgegenstellen.“