Corona-Krise: Lokales Gewerbe unterstützen – Arbeitsplätze im Ort sichern!

„Harre, hoffe nicht vergebens. Zählst du der Stunde Schlag; Wechsel ist das Los des Lebens, und  – es kommt ein andrer Tag!“ – Theodor Fontane

Liebe Mitbürger, 

wir, Ihre Alternative für Deutschland mit unserem Landtagskandidaten Stephan Schwarz und den für unser Gebiet zuständigen Abgeordneten aus dem Europäischen Parlament, dem Bundestag und dem Landtag, wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht auch in der aktuellen Gesundheitskrise (Corona). Mit sachlich-konstruktiven Vorschlägen arbeiten wir als Oppositionspartei auf allen parlamentarischen Ebenen an der Lösung der Gesundheitskrise und an der Abmilderung der anstehenden Wirtschafts- und Arbeitsmarktkrise.  

Unser Dank gilt allen, die unser Land auch unter erschwerten Bedingungen am Laufen halten! Das sind all diejenigen die beim Metzger und Bäcker, im Supermarkt, auf den Wochenmärkten, in der Müllabfuhr, der Polizei, der Feuerwehr, im medizinischen und pflegerischen Bereich, bei der Post und den Lieferdiensten und in vielen anderen leider zu selten gewürdigten Bereichen pflichtbewusst für uns alle da sind.  

Für diese Menschen darf es aber nicht nur bei warmen Dankesworten bleiben! Aus unserer Sicht sind hier dringend dauerhafte steuerliche Entlastungen und bessere Arbeitsbedingungen nötig. Wir hoffen darauf, dass auch andere Parteien sich unseren Forderungen anschließen und es zu einer raschen und spürbaren Verbesserung für alle fleißigen Hände kommt! 

Seien wir auch solidarisch mit denjenigen, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz oder durch Kurzarbeit Teile ihres Einkommens verloren haben. Arbeiten wir gemeinsam daran, die Situation so schnell wie möglich wieder zu verbessern, damit niemand hinten runterfällt!  

Etwas kann jeder tun: Kaufen Sie lokal! Stärken Sie das Gewerbe in Ihrer Kommune! Sichern Sie damit Arbeitsplätze und Einkommen vor Ort!  

Mit herzlichen Grüßen 

Ihre Alternative für Deutschland 

mit

Stephan Schwarz (Landtagskandidat), Klaus Dürr (Mitglied des Landtages), Jürgen Braun (Mitglied des Bundestages), Lars Patrick Berg (Mitglied des Europäischen Parlaments)