Jörg Meuthen: Merkel kann es nicht, Schulz noch weniger
Berlin, 29. März 2017. Zur Eurokrise erklärt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen:
„Seit nunmehr sieben Jahren begleitet uns die Eurokrise. Angela Merkel hat Deutschland zum Dauerzahler für die maroden Eurostaaten, allen voran Griechenland, gemacht. Unzählige Milliarden an Steuergeldern hat sie verschleudert, weitere Milliardenverluste deutscher Sparer hat sie mit zu verantworten. Diese Frau muss von ihrem Regierungsauftrag entbunden werden.
Das, was die SPD dazu im Angebot hat, ist noch katastrophaler. Schulz geht die Vergemeinschaftung der Schulden in Europa noch nicht weit genug. Nach dem Motto: Wenn wir schon in die verkehrte Richtung fahren, dann aber auch mit Vollgas.
In seiner Zeit als EU-Parlamentspräsident war er es, der immer noch mehr Geld für Griechenland gefordert hat. Er hat sich für Eurobonds ausgesprochen und das Anleihenkaufprogramm der EZB befürwortet. Schulz will die vollständige Schuldenunion.
Wer weiter in den Abgrund fahren will, muss Merkel wählen. Wer die Sache noch beschleunigen und das Chaos perfekt machen will, der wählt Schulz.
Wer das nicht will und Deutschlands Zukunft noch nicht völlig aufgegeben hat, der muss AfD wählen.“