AfD begrüßt Razzien gegen linksextreme Gewalttäter im Rems-Murr-Kreis – Antifa endlich als Terrororganisation einstufen!
Korb, 03.07.2020. Wegen der versuchten Tötung eines Demonstranten am Rande einer Corona-Demo in Stuttgart durch Linksextremisten im Mai wurden bei einer Razzia am Donnerstagmorgen mehrere Privatwohnungen durchsucht, darunter auch in Fellbach und Waiblingen. Den beteiligten Personen wird unter anderem Landfriedensbruch vorgeworfen, dem Hauptschuldigen versuchter Totschlag.
Der AfD-Kreisvorsitzende im Rems-Murr-Kreis, Daniel Lindenschmid, begrüßt, dass die Polizei die mutmaßlichen Täter in diesem Fall ermitteln konnte. Zweifel an der zunehmenden Radikalisierung der linksextremen Szene auch im Rems-Murr-Kreis müssten nun auch beim letzten Skeptiker verfliegen: „Der von der Polizei früh geäußerte Verdacht eines linskextremen Hintergrunds der mutmaßlichen Täter konnte bestätigt werden und zeigt, dass linksextreme Gewalt von der Politik nicht weiter verharmlost werden darf. Wer Menschen ins Koma prügelt und ihnen bleibende Schäden zufügt, gehört hinter Schloss und Riegel und darf nicht als ‚antifaschistisch‘ verharmlost werden“, so Lindenschmid.
Der immer drängendere Kampf gegen den zunehmenden Linksextremismus aber könne nur geführt und letztlich gewonnen werden, wenn die AfD nicht die einzige Partei bleibe, die das Problem klar benenne: „Von einem Umdenken in der linksextremen Szene kann nicht ausgegangen werden, wie die am Donnerstagabend abgehaltenen Demonstrationen gegen die Razzien der Polizei veranschaulichen. Deshalb muss dem Linksextremismus endlich dasselbe Augenmerk zuteil werden wie dem Rechtsextremismus“. Neben mehr politischer Unterstützung der Polizei im Kampf gegen jeglichen Extremismus müsse nun endlich auch eine Einstufung der sogenannten Antifa als Terrororganisation erfolgen, wie sie die AfD-Fraktion unlängst im Bundestag forderte, so Lindenschmid abschließend.