Corona-Krise nicht nutzen, um Bargeld abzuschaffen!

Schorndorf, 30.03.2020. Der AfD-Landtagskandidat im Wahlkreis Schorndorf, Stephan Schwarz, warnt vor der Abschaffung des Bargeldes. Die aktuelle Coronavirus-Krise könne genutzt werden, um auch hier die Freiheit dauerhaft zu beschränken.

„Bargeld ist geprägte Freiheit: Eine Abschaffung wie in Belgien, wo die 1- und 2-Cent-Münzen allmählich aus dem Verkehr gezogen werden, ist ein Entzug der Freiheit in kleinen Scheiben per Salamitaktik”, so Schwarz. „Nun versuchen manche die Corona-Krise zu nutzen, um endlich einen Vorwand zu haben, dem Bargeld den Garaus zu machen. Dem tritt die AfD entschieden entgegen! Ein Ende des Bargeldes bedeutet den gläsernen und dadurch steuer- und manipulierbaren Bürger für Staat, Großkonzerne und Banken. Hier gilt es unsere individuelle Freiheit zu schützen!“ Der AfD-Landtagskandidat verweist darauf, dass weder das Robert-Koch-Institut noch die Europäische Zentralbank und auch nicht das Bundesamt für Risikobewertung ein Übertragungsrisiko bei Bargeld sehen. „Aus Sicht des Infektionsschutzes gibt es daher eigentlich keinen Grund, die Verwendung von Banknoten und Münzen beim Bezahlen einzuschränken“, so Schwarz abschließend.

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