Lars Haise: „Die Brandmauer ist gefallen!“
Schorndorf, 30.01.2025. Der 29. Januar wird in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland als der Tag eingehen, an dem die undemokratische Brandmauer gefallen ist, da ist sich Lars Haise, Bundestagskandidat für den Wahlkreis Waiblingen (Listenplatz 10) und Vorsitzender der AfD Rems-Murr, sicher, denn: „An diesem Tag wurde bewiesen, dass Mehrheiten rechts der Mitte für dringend notwendige Reformen in der Asyl- und Migrationspolitik möglich sind.“
SPD und Grüne, die angesichts der schrecklichen Taten von Magdeburg und Aschaffenburg weiterhin keine Notwendigkeit sehen, die deutschen Grenzen zu schließen und illegale sowie kriminelle Migranten konsequent in ihre Heimatländer zurückzuführen, hätten sich am Dienstag im Deutschen Bundestag selbst als „Deutschlandabschaffer“ demaskiert. „Sie wollen weiterhin diese illegale Massenmigration, weil sie dieses Deutschland, wie wir es kennen und lieben, überwinden wollen. Das will aber die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht. Die Mehrheit will in Wohlstand, Frieden, Sicherheit und Freiheit leben, ohne täglich Opfer betrauern zu müssen, die es ohne die illegale Massenmigration nicht gegeben hätte“, so Haise weiter.
Für eine glaubwürdige Wende in der Migrationspolitik brauche es weiterhin eine starke AfD, um den Druck auf die Union hochzuhalten, da ist sich Haise sicher, denn ein Blick nach Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg reiche, um zu realisieren, dass Friedrich Merz und Markus Söder noch die Partner in den eigenen Reihen fehlen: „Hier regiert die CDU mit den Grünen. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther (CDU), hat bereits angekündigt, Gesetze im Bundesrat zu blockieren, sollten sie mit der AfD als Mehrheitsbeschaffer im Bundestag beschlossen werden. Wer solche Freunde in den eigenen Reihen hat, die demokratische Mehrheiten missachten, der braucht keine Feinde mehr.“ Eine echte Politikwende ohne faule Kompromisse mit Rot und Grün könne es nur mit Dr. Alice Weidel im Kanzleramt geben, so Haise abschließend.